Heute gibt es die Vollversion von Rap Studio 2 gratis für Dich

| 22. Februar 2017 | Noch kein Kommentar

Rap Studio 2 IconApp Publisher XME verschenkt heute ein Musikprogramm zum Erstellen und Mixen neuer Musikstücke. Mit dem erst in 2016 veröffentlichten  Rap Studio 2 für iPhone und Pad bekommst Du eine App, die Dir viele Möglichkeiten bietet.

In die verschiedenen Tracks Deines Studios kannst Du die kostenfrei mitgelieferten zehn Soundkits laden und diese neu abmischen. Das wäre dann der Einsteiger-Level.

Viel mehr Spaß bringt es, wenn Du eigene Loops, die Du vielleicht mit anderen Musik-Apps erstellt hast, einfügst. Das Programm akzeptiert mp3, wave und aiff Dateien, da sollte einiges möglich sein. Du kannst auch Gesang oder Instrumente aufnehmen und in Deinen neuen Song einfügen.

Bis zu 48 Tracks laufen parallel und können neu abgemischt werden. Das Ergebnis Deines Musikgenies kannst Du aufnehmen und aus der App heraus in Soundcloud, Youtube oder die Studio Community hochladen.

Mir persönlich gefällt das Pocket Studio von XME besser, das kann für 4,99 Euro auch noch einiges mehr. Aber so lange Rap Studio 2 gratis ist, darf man gerne zuschlagen und sich mit dem Studio-Stil schon mal beschäftigen.

Eine sinnvolle Option ist die Verknüpfung von BeatPad-Funktionen mit Rap Studio 2 Möglichkeiten. Nutzt man beide Apps, kann m,an die Studio-App zum Abmischen der vorher mit BeatPad produzierten Sounds nutzen. Dazu passt dann auch Beats & Keys, mit der man Sounds und Musik-Loops über die Tastatur erstellt und diese Loops dann per Audiobus für ganz viele andere Musik-Apps als Bausteine zur Verfügung stellt.

Rap Studio 2 läuft auf iPhone, iPod Touch und iPad mit iOS 6.0 oder neuer. Die englischsprachige App braucht 75,3 MB Speicherplatz und kostet normalerweise 4,99 Euro.

Rap Studio 2 kommt mit zehn Loops - wer also richtig damit arbeiten will, muss eigene Loops einsetzen. Die kann man mit anderen Musik-Apps, wie zum Beispiel Garage Band selbst erstellen und dann importieren.

Rap Studio 2 kommt mit zehn Loops – wer also richtig damit arbeiten will, muss eigene Loops einsetzen. Die kann man mit anderen Musik-Apps, wie zum Beispiel Garage Band selbst erstellen und dann importieren.

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Kategorie: Die App des Tages, Musik

Information zum Autor des Beitrages ()

Markus Burgdorf startete App-kostenlos.de im Januar 2010 und hat seitdem über 10.000 Apps getestet. Mittlerweile berät er über die App Agency App-Herausgeber in den Bereichen Vermarktung von Apps, Entwicklung von Apps, Internationalisierung und arbeitet mit seinen Kunden daran, das Nutzererlebnis bei der Verwendung von Apps zu verbessern.

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