Herausgekommen ist eine App, die vom Nutzer etwas Training verlangt, bevor das Fliegen wirklich gut klappt. Deshalb sollte man auch mit der Flugschule beginnen, in der in verschiedenen kurzen Übungen die Steuerung und die Grundlagen des Fliegens vermittelt werden. Flugtrainerin Michelle erklärt in deutscher Sprache, wie es geht.
Die App enthält in der Grundausstattung sechs verschiedene Flugzeuge ( F-18, Learjet 45, C172, Baron 58, ASG 29 Segler und Pitts S-2B Doppeldecker), weitere elf Flugzeugtypen kann man per In-App-Kauf dazu nehmen.
Die Grafik ist sehr gut gemacht, auch die Landschaft präsentiert sich recht realitätsnah (was ich bei anderen Flugsimulatoren schon öfter kritisiert habe). Hier haben wir 50.000 Quadratmeilen Raum, wem das nicht reicht, der kann auch noch die Landschaft und Flughäfen von Südkalifornien freischalten.
Integriert sind automatische Navigationseinstellungen, wie ILS, NDB und VOR, eine Autopilotfunktion und frei einstellbare Wetterbedingungen. Man kann aus vielen verschiedenen Perspektiven wählen und seinen Flug auch aufnehmen und später ansehen.
Schaut Euch bitte das eingebettete Video an, da bekommt Ihr einen guten Eindruck von der Leistungsfähigkeit des Programms. Ich absolviere solange noch die Flugschule…
Aerofly 2 Flugsimulator läuft auf iPhone, iPod Touch und iPad mit iOS 9.0 oder neuer. Die deutschsprachige App braucht 2,16 Gigabyte Platz und kostet normal zwei bis fünf Euro.
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