Unter den 1.200 Titeln finden sich viele Special-Interest Zeitschriften zu nahezu jedem Thema. Man findet aber auch fast das gesamte Programm des Heinrich Bauer Verlages im virtuellen Zeitschriftenkiosk. Noch recht neu dabei ist Axel Springer und die Motorpresse Stuttgart. Ich hatte bei der Erstvorstellung in 2014 vorhergesagt, dass sich das Programm deutlich erweitern werde – und genau das ist auch eingetroffen. Von der Fernsehzeitung über Klatschblätter bis hin zu Computerzeitschriften, Autozeitschriften und vielen Special-Interest-Titeln ist wirklich so viel drin, dass ich dieses Mal keine Liste dazu veröffentliche.
Die ursprünglich aus Schweden kommende Idee, Zeitschriften nun auch auf dem iPad und iPhone als Flatrate anzubieten, hat durchaus Charme. Für die Nutzer ist es einfach bequem, bevorzugt auf dem iPad einen stets aktuellen Zeitschriftenkiosk zu haben, in dem Ihr alles runterladen und lesen könnt, wonach Euch gerade der Sinn steht. Bei allen Zeitschriften gibt es auch noch ältere Ausgaben, so dass man wirklich genug Auswahl hat. Wer viel mit der Bahn fährt, lädt einfach die ihn interessierenden Zeitschriften zuhause runter und hat unterwegs Lesestoff satt.
Mittlerweile lese ich regelmäßig verschiedene Titel in der App und entdecke auch immer wieder neue Titel.In den englischen Musik- und PC-Magazinen gibt es zum Beispiel immer ein großes Downloadangebot, welches aber bisher nur ging, wenn man das Magazin in der Hand hatte. Jetzt geht das auch über Readly.
Dass man seit heute auch die Kreuzworträtsel und Sodokus in den Heften lösen kann, interessiert mich nicht so sehr, ist aber eine weitere Innovation. Die Rätsel werden dann sogar im Konto gespeichert und können auf verschiedenen Geräten weitergelöst werden.
Seit der ersten Vorstellung von Readly sind auch Benutzerkonten dazugekommen. So werden anderen Personen im Haushalt andere Empfehlungen angezeigt, je nachdem, welche Zeitschriften sie als Favoriten gekennzeichnet haben. Das ist eine sehr praktische Erweiterung, denn mich interessiert ja nicht unbedingt, was meinen Partner interessiert.
Die Navigation durch die Zeitschriften ist gut gemacht: Man blättert einfach per Wischbewegung um. Im Querformat kannst Du Dir auch Doppelseiten anzeigen lassen. Du kannst Texte mit Fingerspreizung heranzoomen und Bookmarks setzen. Wer mag, kann auch Beiträge über facebook, LinkedIn, Twitter oder Email teilen.
Readly läuft auf iPhone, iPod Touch und iPad ab iOS 7.0 oder neuer. Die App selbst braucht 13,2 MB Speicherplatz, dazu kommen die heruntergeladenen Zeitschriften. Readly ist im Download kostenlos, nach zwei Wochen kostenloser Nutzung kostet die App 9,99 Euro pro Monat.
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