GrooveMaker 2 arbeitet mit fertig arrangierten Loop-Sets, den so genannten Songs, die aufeinander abgestimmt sind. Diese kann man mit der „Groove Generator“-Technologie in Echtzeit grenzenlos remixen.
Mit einer beliebigen Songauswahl startest Du direkt im übersichtlichen Grid-Interface. Drücke den Randomix-Taster und schon siehst Du Deine eigenen Groove-Pattern und hörst diese spielen.
Du kannst Grooves mit der Randomix-Funktion ändern oder Du zeichnest die Grooves direkt im Grid. Loops lassen sich sperren, stumm und Solo verschalten, in Lautstärke und Panorama ändern und einem der acht Tracks zuweisen. Veredle Deine Ihre Grooves mit 16 professionellen Effekten wie Filter, Delay, Flanger etc. auf. Oder setze kreative FX wie Twist, Brake, Spin und Tail ein.
In der neuen Master-Sektion erfahren Deine Grooves mit Kompressor, Equalizer und Filter den letzten Feinschliff.
Über 6.200 Loops stehen mit den Groove-Packs zur Verfügung. Organisiert sind diese in Song-Packs nach Bass Drum, Loop, Bass, Line, Pads, Effekten und Percussion.
In 96 Collections gibt es Styles wie House, Dubstep, Hip-Hop, Techno, Trance, Electro, D’n’B, Reggae, Reggaeton und Rock. Erhältlich sind auch Artist Packs von Ace of Skunk Anansie, Chris Domingo and Cool & Dre.
Zusätzlich zum klassischen Touch-Interface stehen Dir eine Reihe komfortabler Steuerungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die aktuelle Version bietet volle Unterstützung für den Pad-Controller vom IK Multimedia – iRig® Pads. Verbinde Deinen iRig® Pads mit einem iOS-Gerät und nutze die beiden speziellen Betriebsarten Groove-Mode und Launch-Mode, mit denen Du die Groove-Länge ändern, durch die Bibliothek browsen, Effekte optimieren, Randomixe triggern und vieles mehr kannst. Alternativ kannst Du die Steuerung auch mit dem iRing™ Motion-Controller berührungslos vornehmen.
Es lohnt sich, die Einführung unter „Menu“ und „Help“ durchzulesen, denn hier erfährt man, wie man mit ein paar Fingertipps seine eigenen Grooves erstellen kann. Gut: Es gibt auch ein sechsteiliges Video-Tutorial auf Youtube. Wenn Du das angesehen hast, sollte Dir die Bedienung leicht fallen.
Man kann mit der Applikation sehr schnell zu eigenen Tracks kommen, die natürlich zunächst einmal nicht wirklich außergewöhnlich sind, da sie auf den Songs basieren.
Um individuelle Grooves zu erzeugen, muss man sich dann schon recht intensiv mit dem Programm beschäftigen und alle Möglichkeiten finden und ausprobieren. Die Auswahl der Sounds für die einzelnen Kanäle ist recht groß, man findet die Liste unter „LOOP“, dieses Soundschnipsel kann man dann noch unter „FX“ verändern und bearbeiten.
Songs sind leider nur vier dabei, wer sich intensiver mit der App beschäftigt, wird wohl um den einen oder anderen In-App-Kauf nicht herumkommen. Mit der kostenlosen Vollversion hat man aber zumindest das „Eintrittsgeld“ für die Erstellung eigener Tracks gespart.
GrooveMaker 2 läuft auf iPhone, iPod Touch und iPad mit iOS 7.0 oder neuer. Die englischsprachige App braucht ohne weitere Downloads 75,9 MB Speicherplatz und kostet sonst 9,99 Euro. Zum Testen gibt es die dauerhaft kostenlose Probierversion GrooveMaker 2 Free.
GrooveMaker 2 gibt es auch in einer Android-Version, diese kostet aktuell nur 99 Cent.
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