Wohl kaum ein Spiel wurde mit so vielen Erwartungen begleitet, als es in den AppStore kam. Bereits Monate vor Veröffentlichung war mit Epic Citadell eine Art Vorschau erschienen, die die neue Dimension der Grafik bewies, die auch Infinity Blade nutzen sollte.
Infinity Blade war das erste mobile Spiel, das auf der neuen Unreal Engine 3-Technologie von Epic basierte, und es ermöglicht dank der umwerfenden Grafik, der spannenden Kämpfe und der mitreißenden Rahmenhandlung in einem komplett in 3-D realisierten Reich mobiles Spielen in einer neuen Dimension.
Die Geschichte:
Seit ewigen Zeiten hat der Gottkönig mit eiserner Hand regiert – seine Macht ist unberechenbar, seine Anhänger gehen ins Unermessliche. Jetzt musst Du in die Dunkle Zitadelle reisen, um nacheinander gegen seine Titanen zu kämpfen und Dich letzten Endes dem Gottkönig selbst zu stellen. Das ist Dein Geburtsrecht und in Deiner Blutlinie festgelegt – Du musst das Volk vor der endlosen Regentschaft der Finsternis befreien. Der Unsterbliche kann bezwungen werden – aber nur, wenn Herz, Geist und Stahl eins werden.
Du bist der Ritter, der Rache nehmen will und Rache nehmen muss. Geh zur Burg und bekämpfe die Titanen. Lass Dich von deren Größe nicht einschüchtern, Du bist oft schneller. Vergiß nicht, die Goldmünzen aufzuheben und die Schatztruhen zu öffnen, denn schon bald wirst Du bessere Waffen und eine bessere Rüstung brauchen. Klar, die Gegner werden stärker und Du musst Deinen Ritter aufrüsten. Insgesamt ist das Spiel etwas zu kurz geraten. Klar, man kann wieder von vorne anfangen, wenn man den Gottkönig besiegt hat und auch die Gegner haben dann etwas dazugelernt.
Ein Special Tip: Wenn der Gottkönig besiegt ist, kann man im Laden das Infinity Blade Schwert kaufen und es im Keller in den Stein stecken (König Arthur grüßt schön). Es öffnen sich dann die drei Türen, hinter denen sich Gegner befinden. Die muss man besiegen und kann dann nochmal neu anfangen. Wer will, kann dann die Ausrüstung vom Endgegner kaufen und anlegen.
Als das Spiel erschien, überschlugen sich die Besprechungen: „Bestes Spiel überhaupt, sensationelle Grafik“. Wir waren da etwas kühler in unserer Besprechung, denn allein sensationelle Grafik macht noch kein gutes Spiel und wir fanden es einfach zu kurz. Doch dann gab es mehrere Updates und Erweiterungen: Weitere Waffen zum Ausrüsten, neue Gegner und neue Schätze und wesentlich mehr Inhalte, als sie in der ersten Version waren.
Damit ist das Spiel bis etwa 2012 da angekommen, wo wir es bei unserer ersten Besprechung bereits gern gesehen hätten. Seit 2012 hat sich bei Infinity Blade nichts mehr getan, da mit Infinity Blade II und Infinity Blade III schon seit 2012 und 2013 die Fortsetzungen im App Store erhältlich sind.
Das Spiel bietet herausragende Grafik und mittlerweile auch etwas mehr Spielhandlung. Die Bedienung hat man schnell verstanden und wird so ähnlich heute von vielen Spielen genutzt. Trotz seines Alters hat das Spiel – gerade auf dem iPad – nichts von seiner Anziehungskraft verloren.
Infinity Blade läuft auf iPhone, iPod Touch und iPad mit iOS 3.2 oder neuer. Das deutschsprachige Spiel braucht 624 MB Speicherplatz und kostet normal 5,99 Euro.
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