Ergänzt wird das noch mit 52 Texturen und 26 Rahmen für die Bildbearbeitung. Schön, dass die volle Auflösung der Kamera unterstützt wird, so muss man sich nicht mit verkleinerten Bildern herumärgern. Alle Bilder kann man in der App ansehen und über Facebook, twitter, Flickr und Instagram teilen.
Witzig finde ich die Funktion, dass man durch Antippen und Halten des bearbeiteten Bildes auf das Original zurückkommt und somit gut vergleichen kann. Die Namen der zahlreichen „Objektive“ oder besser Filter, sind Orte, die man aber wohl eher zufällig ausgewählt hat.
Mit dem im September veröffentlicheten Update hat die Wood Camera noch einige Erweiterungen erhalten, die allerdings kostenpflichtig sind. Wenn man die App selbst kostenlos erhalten hat, kann man sich das überlegen. Die App funktioniert aber auch sehr gut ohne diese In-App-Käufe.
Wood Camera läuft auf iPhone, iPod Touch und iPad (Vergrößerungsmodus) ab iOS 6, belegt 36 MB und ist in englischer Sprache. Die App kostet normal 3,59 Euro.
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