Die Bildkollage funktioniert sehr einfach: Man wählt die Bilder aus, die man in einer Darstellung zeigen möchte und tippt dann auf das Layout der Kollage, welches man einsetzen möchte. Das Ergebnis erscheint sofort und man kann die Bilder auch noch so verschieben, wie man es möchte. Schnell, einfach und gut. Hier stehen standardmäßig bereits viele voreingestellte Layouts zur Verfügung, reicht das nicht, kann man weitere Layouts dazukaufen.
Die Bildrahmung ist in den Bereich Bildbearbeitung eingebettet. Hier stehen insgesamt 68 vordefinierte Rahmen in fünf Kategorien zur Verfügung. Das Ergebnis ist ordentlich, aber nicht alle Rahmen sind wirklich westlicher Geschmack.
Die Bildbearbeitung ist eher für die schnelle Bildänderung gedacht. Man kann 48 Filter einsetzen, die seit dem letzten Update vom 17. August auch besser geworden sind. Neu ist die Aufteilung in fünf Gruppen: Classic, Special, Art, Vintage und B&W. Zusätzlich bietet die App nun auch 9 Filter, mit denen man das Bild neu einfärben kann. Man kann Bilder zuschneiden, dafür stehen 19 geometrische Formen zur Verfügung. Die Größe der jeweiligen Form kann man durch Antippen und halten der Ziehpunkte verändern.
Die Bilder lassen sich drehen, kippen und wenden. Durch Klicken auf den X-Button oben links kann man jeden Schritt auch wieder rückgängig machen.
Über den Zauberstab-Button in der unteren Leiste kommt man auf die Bildbearbeitung mit voreingestellten Filtern. Hier stehen 48 Filter verschiedenster Art zur Verfügung, diese lassen sich aber nur in der voreingestellten Weise nutzen. Eine Änderung der Filter ist nicht vorgesehen, auch nicht das Definieren eigener Filter. Manche Filter verschlechtern das Bild auch nur, ohne dass man den Eindruck hat, dass das Ziel des Filters in der Bildumwandlung perfekt erreicht würde. Tippt man zum Beispiel auf Oil für Ölmalerei, verschwinden die Details und man erhält ein Ergebnis, welches man allenfalls als Mischung zwischen Aquarell und Ölgemälde ansehen kann. Mit jedem neu gewählten Effekt springt das Bild auf den Ausgangszustand zurück, so dass eine Kombination von Effekten nicht möglich ist. Das würde nur mit einer Bildspeicherung zwischendurch möglich sein.
Man kann die Bilder noch mit allerlei Schnickschnack und Verzierungen, wie Bändchen, Krönchen und Herzchen verzieren und sogar Sprechblasen einbauen, in die man auch schreiben kann. Das Programm bietet dazu große und kleine Cliparts in ordentlicher Vielfalt. Beim Beschreiben der Bilder hat man jetzt auch mehrere Schriften zur Verfügung und selbst die Kritik (kein Leerzeichen möglich) aus unserer letzten Vorstellung wurde aufgenommen und umgesetzt. Die Größe der Buchstaben regelt sich nach der Größe der Sprechblase.
Mit jedem Update hat sich das Programm etwas mehr verbessert und ist so mittlerweile auf einem guten Weg im Bereich der Bildbearbeitungstools für iPhone, iPod Touch und iPad.
…
…
…
…
Perfect Image läuft auf iPhone, iPod Touch und iPad ab iOS 5.0, braucht 41,9 MB Speicherplatz und ist in englischer Sprache. Das Programm ist kurzzeitig kostenlos, der normale Preis beträgt 1,79 Euro.
…
…
Manche Spiele schaffen es, sich in Dein Herz zu schleichen und zum dauerhaften Begleiter zu…
Die kostenlose App Taxi Deutschland gibt es jetzt in einer überarbeiteten Version: Bestellen, bezahlen und…
Je eine Kampfhubschraubersimulation des Apache-Helis für iPhone und iPad gibt es heute gratis. Lerne das…
Wenn man mit einer Spiegelreflex-Kamera fotografiert, kann man den Fokus so einstellen, dass nur die…
Wer auf seinem iPhone oder iPad mit Dateien arbeiten möchte, ganz egal ob Texte, PDF…
Das heute kostenlose Table Tennis Touch ist eine gute Umsetzung des Tischtennis-Spiels auf Mobilgeräte. Die…