Erst tippst Du an, ob es eine Einmalausgabe ist (Einzeln) oder monatlich wiederkehrende Kosten sind. Dann schiebst Du mit dem Finger auf dem Display nach links und wählst eine von zwölf Kategorien aus, in die die Ausgabe passt. Eine Einzelausgabe kannst Du auch eingeben, indem Du auf eine der Kategorien tippst und den Betrag direkt eingibst. Die Kategorien sind vom Statistischen Bundesamt übernommen und sollten ausreichend sein. Betrag eingeben, fertig. Hast Du Dich vertippt, kannst Du die Eingabe noch ändern. Dazu tippst Du auf Korrektur.
Mit etwas Zeit wirst Du sehen, dass die App Deine monatlichen Ausgaben gut anzeigt und Du so sehen kannst, wo das Geld bleibt und welchen Betrag Du im Monat tatsächlich ausgibst. So siehst Du auch, ob Du mehr ausgibst, als Du einnimmst und kannst entscheiden, ob Du bestimmte Ausgaben nicht noch etwas „schieben kannst“. Die App wird Dir unter Umständen die Augen öffnen und Du kannst überlegen, ob Du an Deinem Ausgabeverhalten etwas ändern möchtest.
Gut ist, dass alle Angaben nur in der App gespeichert werden, also kein fremder Server Deine Daten bekommt. Gerade in Zeiten von Überwachung und Ausspähung sowie Werbeoptimierung ein wertvoller Hinweis.
Wenn Du möchtest, kannst Du die Statistik Dir auch per Mail als csv-Datei senden und zum Beispiel in Excel weiterbearbeiten.
Robert Junghans stellt uns seine App mit folgenden Worten vor „Uberzahl unterscheidet sich von anderen Haushaltsbuch-Apps insofern als dass sie explizit bezweckt, eine Veränderung des Ausgabeverhaltens des Nutzers herbeizuführen – gewissermaßen erzieherisch oder konditionierend zu wirken. Mittel zum Zweck ist in erster Linie ein gleitender Erfassungszeitraum und eine auf die Gesamtsumme fixierte Darstellung. Somit wirkt sich jede Ausgabe sofort auf diese ‚Über-Zahl‘ aus und bleibt für den Zeitraum (1 Monat) präsent. ‚Dumme Ausgaben‘ hat man somit für einen Monat vor der Nase…“
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Unsere Bewertung:
Die App ist besonders einfach zu bedienen und sieht gut gestaltet aus. Die Einfachheit hat aber auch ihren Preis: Man muss sich innerhalb der Kategorien bewegen, wenn die monatlichen Ausgaben schwanken (zum Beispiel Telefon), kann man nur einen Mittelwert eingeben und wenn man dreimonatliche Zahlungen oder jährliche Zahlungen hat, müsste man die jeweiligen Beträge aufteilen, um sie eintragen zu können.
Die App ist keine vollständige Haushaltsbuch-App, sie dient eher dazu, das eigene Ausgabeverhalten zu kontrollieren. Und das kann sie – aufgrund der schnellen und einfachen Erfassung der Ausgaben – sehr gut leisten.
Auch gut: Es gibt weder In-App Käufe noch Werbung in der App.
Nutzerbewertung im deutschen App Store:
– noch keine ausreichende Bewertungsanzahl erreicht –
QR-Code zum Download:
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Downloadlink:
Bemerkungen:
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Kommentare ansehen
Die uberzahl ausgaben.... Wird in itunes nicht gefunden, habs jetzt ganz oft probiert.
Mal was andres: gibts ne app die einem per piepton anzeigt wann eine volle Min rum ist? Wär gut, wenn man immer volle Minuten zahlen muss, dann is msn vorgewarnt.
Gruß Karin