Mit der Funktion Erkunden, die man durch Tippen auf das Suchfeld öffnet, kann man sich immer mehr Restaurants, Cafés, Bars, Tankstellen, Hotels, Geldautomaten, Kinos, Einkaufsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten anzeigen lassen.
Die enthaltenen Daten sind aber noch lange nicht komplett und daher noch mit etwas Vorsicht zu genießen. Die Daten stammen aus unterschiedlichen Quellen: Unternehmensauflistungen zum Beispiel aus den Gelben Seiten. Zum Teil werden auch Erfahrungsberichte zu den jeweiligen Lokalitäten angezeigt. Man durch Tippen auf das Autosymbol oben rechts direkt die Navigation zu den angezeigten Firmen starten.
Am Besten ist es, wenn Du selbst an Deinem Standort (also da, wo Du Dich auskennst) mal eine Abfrage startest. Dann wirst Du sehen, dass viele Einträge einfach fehlen. Wenn ich zum Beispiel auf Einkaufszentrum suchen tippe, wird mir als nächstes Einkaufszentrum eines angezeigt, das 42 Kilometer weg ist. Dabei gibt es auch im direkten Umkreis welche.
Die erstmals integrierten Indoor-Karten gibt es offenbar noch nicht für deutsche Flughäfen und Großbahnhöfe, zumindest habe ich bislang keine Indoor-Karten entdecken können, obwohl ich mehrere abgefragt habe.
Auch wenn sich das jetzt eher negativ liest, kann ich doch die Google Maps für iPhone und iPad uneingeschränkt empfehlen. Die Hauptfunktionen Karte in unterschiedlicher Darstellungsweisen und Navigation sind nach wie vor hervorragend.
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Google Maps läuft nun auch auf dem IPad in voller Auflösung. Das Layout für das iPad überzeugt. Links sieht man eine Beispielnavigation und rechts ein voll ausgefülltes Restaurantprofil (die von mir aufgerufen Restaurantprofile waren leider nicht so komplett).
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Unsere Bewertung:
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Google Maps wirkt frisch und modern und liefert die gewohnt gute Qualität an Karten und Routenführung. Das Layout für das iPad ist gelungen und intuitiv bedienbar. Mit der Sprachausgabe bei der Navigation ist der Routenplaner nun sogar schon eine Navigationsanwendung. Wenn man mit der App etwas herumspielt, fallen sehr sinnvolle Erweiterungen auf. Tippt zum Beispiel in der Karte mal auf einen Punkt, der ein paar hundert Meter von Eurem Aufenthaltsort entfernt ist: Die App zeigt Euch dann an, wie lange Ihr voraussichtlich zu diesem Punkt brauchen werdet.
Dass die Datensammlung standardmäßig eingeschaltet ist, gefällt uns nicht. Hier hat Google aber beim ersten Start der App eine Abfrage eingefügt, bei der Ihr das Sammeln Eurer Daten ausschalten könnt.
Nutzerbewertung im deutschen App Store:
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Downloadlink:
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Bemerkungen:
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