Dabei gibt es weder Beschränkungen von der Anzahl der Jobs noch von Dauer. Auch pro Tag kannst Du unbeschränkt viele Jobs anlegen. Du kannst auch einen Stundensatz zu jedem angelegten Job hinterlegen. Über die Kalenderansicht kann man sich zu jeder Zeit ansehen, an welchem Tag man wo gearbeitet hat und wenn man einem Ort einen Job zugewiesen hat, loggt die App weitere Besuche und deren Dauer an diresen Orten automatisch mit.
Die App kann aber auch einen anderen Dienst leisten: Am Arbeitsplatz startest Du die App, gibst als Job Arbeit bei Müller AG ein und lässt sie dann im Hintergrund laufen. Schon hast Du eine Art Stechuhr, die Dich automatisch einloggt, wenn Du die Firma betrittst und ausloggt, wenn Du das Firmengelände verlässt. So kann man zum Beispiel die monatlichen Gesamtarbeitsstunden erfassen, was eventuell ja auch ein Anlaß für ein Gespräch mit dem Chef ergeben kann. Wenn man nämlich feststellt, dass man jedes Mal länger arbeitet als eigentlich vereinbart und bezahlt.
Die gesammelten Daten kann man als PDF oder CSV-Datei exportieren und dann ausdrucken oder weiterverarbeiten. Wichtig ist nur, dass man nicht vergisst, das Telefon regelmäßig aufzuladen, denn ohne Saft funktioniert die App natürlich nicht und das kann dann schon ärgerlich sein, wenn man zum Beispiel die Monatsstundenbelastung erfassen möchte und zwischendurch Tage fehlen.
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Unsere Bewertung:
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Eine sehr gute Idee. Wer mit Zeiterfassung arbeitet, kennt das Problem: Wieder hat man vergessen, die Zeiterfassung zu starten oder zu beenden. OnSite Time Tracker nimmt einem genau das ab. Bei unserem Test war die Erkennung des Orten nur bedingt genau. Also der angezeigte Ort lag etwa 50 Meter entfernt. Da man in der App aber einen Umkreis festlegen kann, innerhalb dessen der Ort erkannt wird, ist das nur problematisch, wenn man mehrere Einsatzorte hat, die ganz dicht beieinander liegen.
Sinnvoll ist auch die Exportfunktion, denn dann kann man die erfassten Daten für Rechnungen oder Arbeitszeitnachweise verwenden. Also insgesamt eine praktische App für alle, die mal sehen wollen, wieviel Zeit sie eigentlich wo verbringen (man kann das nämlich auch fürs Hobby oder andere Gelegenheiten einsetzen).
Aber es gibt auch Kritik: So kann man leider bei den Jobs nicht eintragen, was genau man gemacht hat. Auch fehlt im Export-Dokument der Ort, an dem man gearbeitet hat. Das wäre aber doch in einigen Fällen sehr hilfreich. Und deshalb gibt das Fehlen dieser Spezifizierung der Arbeiten und das Fehlen des Ortes im Export einen Abzug in der Bewertung.
Nutzerbewertung im deutschen App Store:
Downloadlink:
Bemerkungen:
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