Neuer iPad Skiatlas 2013 ist bis Ende des Jahres kostenfrei

Heute hat es ja in vielen Landesteilen geschneit. Da kommt bei vielen der Wunsch auf, doch bald auch wieder skifahren zu gehen. Wer sich vor dem Antritt einer Reise in die Skigebiete umfassend informieren möchte, kann das jetzt auch auf dem iPad tun. Bis zum Ende des Jahres gibt es die App Schnee und mehr – Der iPad Skiatlas 2013 kostenfrei. Hinter dem digitalen Werk mit über 700 Bildschirmseiten steht die langjährige Redaktion des DSV Skiatlas. Erst im neuen Jahr müssen die drei integrierten Bücher oder Atlanten „Deutschland, USA + Kanada“, „Österreich“ und „Schweiz, Italien, Frankreich“ für jeweils 3,59 Euro freigeschaltet werden.

Schnee und mehr – Der iPad Skiatlas 2013: 1.500 Skigebiete ausgiebig getestet

Welche Urlaubsgebiete lohnen einen Besuch im Winter? Die iPad-App stellt 1.500 Skigebiete und Orte in über 40 Ländern vor. Hier stehen informative Texte, großformatige Pistenpläne und viele Fotos zur Verfügung.

Die App setzt auf einen Testkompass mit den sieben Kategorien Schneesicherheit, Könner, Genussfahrer, Nordic Fitness, Snowboard, Familien und Après-Ski. Bis zu fünf Schneesterne werden in jeder Rubrik vergeben. Auf einen Blick erfahren die Leser so, ob ein Skigebiet ihren besonderen Anforderungen entspricht oder nicht.

Ein weiteres Extra sind die vielen Top-Tipps zu Hütten, Restaurants und Pisten, die sich so gebündelt ganz bestimmt nicht im Internet finden lassen. Wer wissen möchte, welche Hütte unbedingt einen Besuch wert ist, welches Restaurant die beste Küche hat und welche Freeride-Möglichkeiten es vor Ort gibt, der wird in der iPad-App schnell fündig. Familien, Jugendliche, Studenten und Senioren freuen sich auch über die Tipps, die aufzeigen, wie sie Geld beim Kauf des obligatorischen Skipasses sparen können.

Ob Pistengaudi im Zillertal oder Skifahren in Frankreich: „Schnee und mehr – Der iPad Skiatlas 2013“ bietet auch Webcams, Wetterinfos und Pistenzustandsberichte an. Hinzu kommen bei ausgesuchten Skiregionen auch noch Diaschauen und eingebundene Videosequenzen.

Noch besser: 20 Mal bietet die App die „Perfekte Pistenrunde“ an. Insider und Prominente wie Franz Beckenbauer oder der Olympiasieger Hubert Strolz beschreiben ihre ganz persönliche Ideal-Tour durch zwei Dutzend Skigebiete.

Rainer Krause vom verantwortlichen SRT Verlag: „Es wird im laufenden Winter noch mehrere Aktualisierungen der App geben – ein weiterer Vorteil im Vergleich zum gedruckten Werk.“ Das wird auf dringend nötig sein, denn bei der Funktionalität gibt es noch größere Macken. Zum Beispiel stürzte die App nach dem Laden der drei Bücher jeweils erst einmal ab. Es macht aber Sinn, den Skiatlas schon mal runterzuladen und dann mit den Updates die Verbesserungen zu installieren.

Wenn man den Absturz vermeiden will, tippt man oben auf den Bildschirm, da erscheint dann ein Menue: Gehe auf Einstellungen und ändere die Darstellung der Seiten. Das hilft für eine Weile, ist aber leider auch keine Garantie gegen Abstürze.

Der iPad Skiatlas 2013 ist tatsächlich wie ein Atlas, also ein Buch auf dem iPad. Ergänzt wird das „Buch“ durch eingebettete Videos und Audiobeiträge.

Unsere Bewertung:

 


Volles Informationsprogramm für die Skigebiete. Die App ist allerdings „nur“ eine Übertragung der drei Bücher auf das iPad. Zum Start tippt man auf den Band, den man runterladen möchte, das braucht dann eine Weile. Und dann kann es passieren, dass die App einfach mal abstürzt. Es gibt daher für den Skiatlas nur mit viel Wohlwollen vier Sterne – verbunden mit der Hoffnung, dass das erste Update der gerade erschienenen App die vorhandenen Probleme löst.

Nutzerbewertung im deutschen App Store:

noch keine ausreichende Bewertungsanzahl erreicht

QR-Code zum Download:



Downloadlink:

(28,3 MB – lädt Inhalte nach)

 

 

 

 


Bemerkungen:

  • Die App läuft auf allen iPads ab iOS 4.2
  • kostenlos bis 1. Januar 2013 – danach werden für die drei Titel in der App rund 11 Euro fällig


Markus Burgdorf

Markus Burgdorf startete App-kostenlos.de im Januar 2010 und hat seitdem über 10.000 Apps getestet. Mittlerweile berät er über die App Agency App-Herausgeber in den Bereichen Vermarktung von Apps, Entwicklung von Apps, Internationalisierung und arbeitet mit seinen Kunden daran, das Nutzererlebnis bei der Verwendung von Apps zu verbessern.

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Markus Burgdorf

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