Wie hoch kommst Du in Beat Stomper für iPhone und iPad?

Beat Stomper IconHeute stellen wir Euch ein ungewöhnliches Spiel vor: Beat Stomper von Rocky Hong ist irgendwie merkwürdig. Das sonst 2,29 Euro kostende grelle Musik- und Reaktionsspiel kommt ohne Einleitung und Tutorial.

Man muss also schon selbst herausfinden, wie es funktioniert und was vom Spieler erwartet wird. Wenn Du also bei den ersten Versuchen noch wild im Takt der Musik tippst, dann bist Du auf dem falschen Weg. Es geht darum, den kleinen Quader von Plattform zu Plattform springen zu lassen – und dazu braucht es weit weniger Tippen, als man zunächst vermutet.

Versuche es also mal und variiere die Frequenz. Dann wirst Du feststellen, dass es auf einmal doch funktioniert. Die Musik kommt von Soundcloud und verleitet dazu, im Takt zu tippen. Aber genau das führt Dich nicht weit. Und so braucht man ein paar Versuche, bevor man tatsächlich von Plattform zu Plattform springt und der Punktestand ansteigt.

Verpasst der Quader die nächste Plattform, ist das Spiel beendet. Alle paar Plattformen kommt auch ein Beschleuniger, der Dich gleich mal 20 Stufen überspringen lässt. Je höher Du kommst, desto kleiner werden die Plattformen. Das Risiko steigt also an. Zwischendurch gibt es auch mal einen Quader, der deutlich größer ist, da hat man bessere Chancen, weiter hoch zu kommen. Wenn es nicht klappt, kannst Du direkt den nächsten Anlauf starten.

So empfiehlt sich das im März letzten Jahres veröffentlichte Spiel für Zwischendurch und kann durchaus Spaß bringen.

Beat Stomper läuft auf iPhone, iPod Touch und iPad mit iOS 6.0 oder neuer. Die deutschsprachige App braucht 136 MB Speicherplatz und kommt ohne Werbung und In-App-Käufe aus. Normalpreis: 2,29 Euro.

Mit Geschick und dem richtigen Timing kommt man höher. Dabei ändert sich beständig die Grafik.

Mit Geschick und dem richtigen Timing kommt man höher. Dabei ändert sich beständig die Grafik.

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Kategorie: Die App des Tages, Spiele

Information zum Autor des Beitrages ()

Markus Burgdorf startete App-kostenlos.de im Januar 2010 und hat seitdem über 10.000 Apps getestet. Mittlerweile berät er über die App Agency App-Herausgeber in den Bereichen Vermarktung von Apps, Entwicklung von Apps, Internationalisierung und arbeitet mit seinen Kunden daran, das Nutzererlebnis bei der Verwendung von Apps zu verbessern.

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