Auf dem iPad besonders empfehlenswert: Laminar Pro – Image Editor für Profis

| 27. Dezember 2013 | Noch kein Kommentar

Laminar_Pro_IconWer mit iPhone und iPad gerne fotografiert, hat sicher schon einige Foto-Apps durch. Heute habe ich eine App für Euch, deren Einsatz ich besonders auf iPad ab Generation 2 empfehlen möchte. Die App Laminar Pro – Image Editor bringt alles mit, was man für eine schon recht professionelle Bildbearbeitung auf dem iPad braucht. Normal kostet die App 4,99 Euro, ich erwähne das deshalb schon hier, weil es sein kann, dass die Laminar Pro im Verlaufe des Tages wieder auf den normalen Preis hochgesetzt wird.

Die Photoshop-Touch-Alternative Laminar Pro bringt die Bildbearbeitungswerkzeuge direkt auf den Hauptbildschirm und wirkt dadurch recht voll. Wenn man sich aber etwas damit beschäftigt, erkennt man den Vorteil dieser Anordnung: Man hat alles sofort in Reichweite und muss nicht lange suchen. Man Bilder maskieren, Layer anlegen und den Bildern auch Text hinzufügen. Es gibt viele Pinsel und über sechzig Filter. Dazu kommen noch Sonderfunktionen, mit denen man zum Beispiel Farben austauschen kann, den Miniatureffekt, Beleuchtungen und vieles mehr.

Bearbeitete Bilder lassen sich auch im psd-Format exportieren, so dass man auch mit Photoshop weiter an ihnen arbeiten kann.  Hier ist auch erwähnenswert, dass die App Bildformate bis zu 20 Megapixel verarbeiten kann und ausgibt. Die App arbeitet mit Dropbox, so dass ein Austausch zwischen Mac oder PC und der App stattfinden kann.

Insgesamt eine App für alle, die mehr von einer Bildbearbeitung verlangen und die auch professionell mit Bildern arbeiten.

Laminar Pro – Image Editor läuft auf iPhone, iPod Touch und iPad ab iOS 7.0 oder neuer, braucht 97,3 MB Speicherplatz, ist in englischer Sprache und kostet normal  4,99 Euro.

Viel auf einen Blick: Die App Laminar Pro zeigt auf dem iPad direkt, was man tun kann. Es gibt auch eine Autokorrektur, aber bei den Möglicheiten wird man die eher selten nutzen.

Viel auf einen Blick: Die App Laminar Pro zeigt auf dem iPad direkt, was man tun kann. Es gibt auch eine Autokorrektur, aber bei den Möglicheiten wird man die eher selten nutzen.

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Kategorie: Die App des Tages, Foto und Video

Information zum Autor des Beitrages ()

Markus Burgdorf startete App-kostenlos.de im Januar 2010 und hat seitdem über 10.000 Apps getestet. Mittlerweile berät er über die App Agency App-Herausgeber in den Bereichen Vermarktung von Apps, Entwicklung von Apps, Internationalisierung und arbeitet mit seinen Kunden daran, das Nutzererlebnis bei der Verwendung von Apps zu verbessern.

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