Kurztipp: QR-Code Leser kostenlos für iPhone und iPod Touch der 4. Generation

| 8. Januar 2011 | 10 Kommentare

Aktualisierung vom 23. Januar 2015: Leider gibt es die vorgestellte App nicht mehr. Alterantiv empfehlen wir QR Code Scanner, eine App, die dauerhaft kostenlos geladen werden kann.

Mit dem gerade kostenlosen Tap Reader erhälst Du ein Entschlüsselungsgerät für QR-Codes, die immer häufiger – zum Beispiel in der Werbung – eingesetzt werden. Das Programm kostet normal zwischen 79 Cent und 1,59 Euro. Hast Du den Tap Reader auf Deinem Gerät, zielst mit der Kamera auf einen QR-Code und Dein Gerät entschlüsselt diesen automatisch für Dich.

Tap Reader für iPhone und iPod Touch

Entschlüssele mit Deinem iPhone oder iPod Touch (4. Generation erforderlich) die kryptischen QR-Codes.

Wenn Du das möchtest, führt die App über den integrierten Browser nach Bestätigung den Aufruf einer Webseite aus, die weitere Infos zum beworbenen Thema enthält. Der QR-Code kann aber auch andere Infos enthalten: Zum Beispiel eine Visitenkarte, eine Telefonnumer, eine SMS oder Email. Der Tap Tap-Reader führt nach Entschlüsselung des Codes nur die Aktion aus, der Du vorher zugestimmt hast.

Mich würde ja mal interessieren, wer von Euch schon QR-Codes entschlüsselt hat. Ich habe das noch nie getan, vielleicht, weil mich die zu erwartenden Infos einfach nicht gereizt haben. Wie ist das bei Euch?

 

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Kategorie: Die App des Tages, Tools

Information zum Autor des Beitrages ()

Markus Burgdorf startete App-kostenlos.de im Januar 2010 und hat seitdem über 10.000 Apps getestet. Mittlerweile berät er über die App Agency App-Herausgeber in den Bereichen Vermarktung von Apps, Entwicklung von Apps, Internationalisierung und arbeitet mit seinen Kunden daran, das Nutzererlebnis bei der Verwendung von Apps zu verbessern.

Kommentare (10)

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  1. Dana sagt:

    Danke für den Tipp,
    geht leider nicht bei meinem IPhone 3G. Erfordert Videokamera sagt die Meldung.

    Vielen Dank für diese tolle Seite, ich habe schon öfter von euren Tipps profitiert. Super, weiter so 🙂

  2. Hallo Dana,

    danke für den Hinweis. Bei iTunes steht: Kompatibel mit iPhone 3GS, iPhone 4 und iPod touch (4th generation). Erfordert iOS 4.0 oder neuer.

    Das hätte ich in den Text aufnehmen sollen…

  3. Andi K. sagt:

    Also ich hab schon oft diese Codes entschlüsselt und auch schon selber erstellt 😀

  4. Anne sagt:

    Ganz nett, aber barcoo (aktuell auf Platz 1 im AppStore) kann da auch und scannt dazu noch die „normalen“ Barcodes, die ich auf jedem Produkt finde.

    Außerdem erkennt barcoo Eier, die mit Dioxin verseucht sind. Das wundert mich ein wenig, dass da an euch vollkommen vorbei geht.

    Grüße, Anne.

  5. Craine sagt:

    Hi,

    diese Codes sind in hochwertigen Zeitschriften als ergänzende Infos zu finden. Da gibts z.B. nen Videobericht als Ergänzung zum Artikel.
    Schöne Sache.

    Mit i-nigma (4) von 3GVision ist im Appstore ein immer kostenloses App für das Lesen dieser Codes zu finden! Auch hier ist allerdings ein iPhone4 notwendig, wie ich das sehe.

    Auch von mir Danke für Eure Arbeit, ich bin täglich Gast auf dieser Site und schaue nach Schnäppchen.

    VG
    Craine

  6. Berni sagt:

    DÖNER !!!!
    ne spaß was sind qr codes ??

  7. Laurens sagt:

    Man braucht’s zwar nicht häufig, aber wenn man solches Codes bemerkt, ist’s nützlich. Ich habe bei meinem letzten Urlaub in Magdeburg solche QR-Codes an Straßenlampen in der gesamten Innenstadt gesehen, hatte dabei jedoch noch nicht die App. Doch jetzt kann man alles entschlüsseln, was QR-Code heißt, also in drei Ecken diese feststehenden Quadrate hat.

    Man kann sogar selbst Botschaften verschlüsseln (auch wenn’s kein Mensch ohne Hilfe lesen kann) – über die Website des TapReader`s:
    http://www.tapreader.com/qrcode.html?form=plaintext

  8. Hallo Anne,

    wir kennen barcoo und haben die App bereits auf unseren anderen Seiten intensiv vorgestellt. Die Erkennung der Zahlencodes auf Eiern ist sicher eine gute Sache. Da die Eier aber nun auch nicht soo gesundheitsschädlich sind, überlassen wir da die Berichterstattung gerne den Tagesmedien, die dann aus dem iPhone auch gerne das „Eiphone“ machen…

    Markus

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