iDatabase für iPhone und iPod Touch ist gerade wieder kostenlos
Trotz der mittlerweile über 300.000 Apps im AppStore (da kommen jeden Tag 180 neue Apps hinzu) gibt es bei App-kostenlos.de schon manchmal Dopplungen. Am 8. September hatten wir Euch iDatabase von Apimac vorgestellt, ein Programm, mit dem man sich kleine bis mittelgroße Datenbanken auf dem iPhone und iPod Touch anlegen kann.
Das klingt sehr kompliziert – wer braucht schon Datenbanken auf dem Telefon – aber es ist total einfach und sehr praktisch, wenn man auch unterwegs mal eben etwas nachsehen möchte. Zum Beispiel beim Weihnachtseinkauf wäre es doch toll, wenn man die Kleidergrößen aller Verwandten in einer Datenbank hätte – oder die Passwörter für Internetseiten – oder auf dem Flohmarkt genau weiß, was einem noch zur Vervollständigung einer Sammlung fehlt. Ein kurzer Blick ins Telefon genügt und man hat die gewünschte Information.
Und weil das so einfach und so praktisch ist, wiederholen wir nochmal unseren Downloadtipp. Ab Veröffentlichung unseres Beitrages habt Ihr noch etwa 11 Stunden Zeit, iDatabase kostenlos zu laden und damit 79 Cent bis 2,39 Euro zu sparen.
Unsere Bewertung:
Gute App für alle, die ihre Daten immer dabeihaben wollen, klares, einfaches Layout ohne Schnörkel.
Nutzerbewertung im deutschen AppStore:
Downloadlink:
(1,7 MB)
Bemerkungen:
- Die App ist in Englisch und Italienisch, durch die freie Vergabe der Feldbezeichnungen ist das aber kein Problem
- Geeignet für iPhone und iPod Touch ab iOS 3.0 oder neuer
- Der Normalpreis schwankt zwischen 79 Cent und 2,39 Euro
Kategorie: Die App des Tages, Tools
Hallo,
kann man das Datenbankformat auch unter Windows nutzen?
Hat da jemand schon mal was probiert oder gibt es eine Datenbank für iPhone und Win.
Unter Windows gehts wohl leider nicht. Steht zumindest in den Bewertungen im iTunes. Aber die Entwickler werden bestimmt dran arbeiten, denn so bekommen sie ja mehr Kunden 😉
Ich denke, dass die Entwickler nicht daran arbeiten werden, da sie Mac-Entwickler sind.
Markus
Na ja im Notfall kan man ja mal mit dem csv Export über Dropbox probieren was zustande zu bekommen.
Artus